Lieblingstier

Es ist bestimmt eine Geschmacksache und ein Hund ist mein Lieblingstier. Nicht nur ist ein Hund Spaß, sondern auch ist es sehr klug. Hunde haben andere gute Eigenschaften: freundlich, lustig, lebendig und verspielt – um nur einige zu nennen. Trotz der von einem Hund gebissen, als ich jung war, ich mag sie. Im Moment (in meiner Heimat – leider nicht hier in Brown) haben wir einen kleinen Hund namens Gizmo.

Gizmo ist blond und sehr lebhaft. Klein und nicht zu schwer, ist es sehr schnell. Er läuft immer rund den Garten und liebt es, fangen zu spielen. Er genießt Knochen und Fleisch zu essen aber seine Lieblings-Sache zu essen ist meines Vaters Socken. Er kann zornig werden. Er kann traurig werden (wenn meine Mutter ist nicht zu Hause). Aber er tanzt gern und Spaß haben. Ich vermisse ihn, wenn ich weg bin. 

Ferner Hunde sind sehr hilfreich auf andere Weise zum Beispiel schützen sie Menschen und sie helfen auch diejenigen, die Blind sind. Als ob dies nicht genug sie helfen der Polizei finden Drogen.

Ein Hund ist ein Mann der beste Freund. 

Lieblingsbuch

Ich habe nur ein paar Bücher gelesen, deshalb kann ich leider nicht sagen, dass ich einen Lieblingsautor haben. Jedoch bis heute mein Lieblingsbuch ist „Angelas Ashes“ von Frank McCourt, der ein irischer/amerikanischer Schriftsteller ist. Es ist eine sehr interessante Geschichte über schlimmer Armut in Irland während den 1930. Das Buch ist einer Denkschrift von Franks hartes Leben. Er lebte mit seiner großen Familie in einem baufälligen Haus. Sein Vater war Alkoholiker und seine Mutter tat alles, um das Haus. Das Hauptthema ist die Armut. Weitere Themen sind Empfindung gegen den englischen und sozialen Snobismus.

Es ist ein bisschen traurig. Auf jeden Fall, wurde ich es empfehlen. Der Film ist auch erstaunlich.

Ingeborg Bachmann

Meine Autorin heißt Ingeborg Bachmann. Sie wurde 1926 in Klagenfurt Österreich geboren. Bis gestern hatte ich noch nie von ihr gehört, aber wie Herr Powers sagte sie ist berühmt. Sie studierte Philosophie und Psychologie und arbeitete mit Leuten wie Heinrich Böll und Günter Grass. Gemeinsam waren sie alle Mitglieder der Gruppe 47, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gegründet. Diese Gruppe wurde gegründet, um junge Autoren zu bestärken. Sie hat den Literaturpreis der Gruppe 47 in 1954 für das Gedicht, „Die gestundete Zeit“ gewonnen. Im Jahr 1953 zog sie nach Rom. Dort arbeitete sie an Dichtung und Kurzgeschichten.

Einer ihrer prominenteren Themen ist die Philosophie der Sprache. Diese kamen aus ihrem Interesse an der Arbeit von Ludwig Wittgenstein. Weitere Themen sind Schwierigkeiten der Liebe, Schuld und gegen Ende ihrer Karriere Feminismus. Einige ihrer bekanntesten Werke sind Das dreißigste Jahr, Der Prinz von Homburg, Der junge Lord und Malina.

Sie starb im Jahre 1973 von Verletzungen sie in einem Haus Feuer bekam. Sie war – und ist immer noch - als eine sehr einflussreiche Peron in der Nachkriegszeit Literatur bekannt. Der Ingeborg Bachmann Preis wird jährlich vergeben.

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